
Schritt 1: Die Platzfrage
Zuerst benötigen Sie einen geeigneten Platz für Ihren neuen Boxsack. In kleineren Zimmern eignen sich die Ecken des Raumes, um Platz zu sparen. Der Boxsack muss genügend Platz zum Ausschwingen haben und darf anderen Gegenständen auf keinen Fall in die Quere kommen.
Hinweis:
Ihre Decke sollte genügend Tragkraft haben. Normale Betondecken eignen sich für das Vorhaben ideal, Gips oder Holzdecken sollten Sie am besten meiden, da hier die Tragkraft viel geringer und beim Trainieren zusätzliche Kräfte auf den Sack wirken, welche die Verankerung ausreißen lassen können.
Schritt 2: Verankerung mit der Augplatte
Die Augplatte mit Wirbel und Ring eignet sich ideal für das Aufhängen von Gegenständen an Decken oder Wänden. Sie wird mit insgesamt Vier langen Schrauben an der Betondecke angebracht und hält den Boxsack zuverlässig an seinem Platz. An seinem Ring wird das Wirbelauge eingehakt, welches eine 360° Drehung des Boxsacks problemlos ermöglicht.
Zubehör: Augplatte mit Wirbel & Ring
• Zuverlässiger Edelstahl A2
• Maße: 50 x 50 mm
• Wandbefestigung in Beton & mehr
Schritt 3: Höhe anpassen
Zuletzt müssen Sie Ihren Boxsack auf eine passende Höhe anpassen. Die Zubehör Gliederkette lässt sich individuell anpassen und bietet höchste Stabilität. Die Kette lässt sich perfekt mit einem Karabinerhaken kombinieren.
Vorteil:
Mit einem Karabinerhaken können Sie den Boxsack jederzeit bei Nichtbenutzung abhängen, dass schont nicht nur Ihre Decke, sondern wirkt auch viel aufgeräumter in besonders engen Räumlichkeiten.
Zubehör: Karabinerhaken & Gliederkette
Schritt 4: Boxsack aufhängen & Härtetest
Zum Schluss wird der Boxsack aufgehängt. Ein Stuhl, Tisch oder Partner kann Ihnen bei der schweren Aufgabe sicher helfen. Ist der Boxsack endlich aufgehängt, muss er den Härtetest bestehen. Ein paar harte Schläge sowie ein wenig baumeln lassen zeigen, ob der Sack sicher an der Decke hängt.