Muttern

Sie sind ein verbreitetes Produkt, das bei Schrauben mit einem gleichen Gewinde für die Verschraubung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird. Sie lässt sich auf ein Metrisches Gewinde aufdrehen und besitzt zudem einen Flansch, der Rund mit der Materialoberfläche abgeht... 

So finden Sie die richtigen Muttern für Ihr Projekt

Sie sind ein verbreitetes Produkt, das bei Schrauben mit einem gleichen Gewinde für die Verschraubung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird. Sie lässt sich auf ein Metrisches Gewinde aufdrehen und besitzt zudem einen Flansch, der Rund mit der Materialoberfläche abgeht.

  • Die Sechskantmutter eignet sich ideal, um Schraubverbindungen im Metallbau herzustellen. Entsprechend den Montageanforderungen wird es auf ein freies Ende Schrauben geschraubt. Die Sechskant Mutter kann mit einer Nuss oder einem Schraubschlüssel an ein Gewinde aufgedreht werden.
  • Rändelmuttern sind eine spezielle Art von Muttern, die sich von Hand betätigen lassen. Sie werden insbesondere für Konstruktionen verwendet, bei denen ein häufiges Festziehen und wieder lösen der Schraubverbindung notwendig ist. Sie benötigen keine zusätzlichen Befestigungswerkzeuge. Sie sind am Rand leicht gerändelt. Dies verbessert den Griff der Rändelmutter, wodurch der erforderliche Halt gewährleistet wird, damit die Mutter beim Schrauben nicht aus den Fingern rutscht.
  • Bei einer Hülsenmutter handelt es sich um einen Hohlzylinder mit einem metrischen Innengewinde. Sie werden hauptsächlich im Möbelbau eingesetzt. Sie sind aber auch für kleine Scharnieraktivitäten gedacht. Hülsenmuttern eignen sich perfekt zur Überbrückung von langen Distanzen mit Hilfe einer Gewindestange.
  • Hutmuttern dient zur Verbesserung des Aussehens und schützt ein Endelement einer Schraube vor Verschmutzung und Beschädigung. Die Hutmutter wird auch als nicht durchgehende Mutter bezeichnet, da sie das Schraubenende schützt. Es wird zur Abdeckungen eines Gewindeelementes genutzt. Rost und Schmutz haben keine Chance, indem sie Feuchtigkeit am Ende der Schraube abweisen. Darüber hinaus wird eine Beschädigung der Schraube oder des Gewindestabs verhindert und Verletzungen werden vermieden, indem ein oft scharfes Ende der Schraube oder des Gewindestabs abgedeckt wird. Im Gegensatz zu anderen Muttern stößt die Schraube gegen die Mutter. Sie ragt daher in keiner Weise über die Struktur der Nuss hinaus.
  • Die Kronenmutter nach DIN 935 ist eine abgewandelte Form der Sechskantmutter. In Verbindung mit einem Splint liefert die Kronenmutter eine sichere Befestigung von Bauteilen auf Wellen oder Achsen. Sie wird auf das Gewinde geschraubt und durch eine in der Achse/Welle befindliche Querbohrung mit einem Splint gesichert. Die Mutter hat auf einer Seite im rechten Winkel zur Achse Schlitze, die ihr die Form einer Krone verleihen. Sie sind ein Bestandteil einer Verschraubung.
  • Vierkantmuttern nach DIN 557 verfügen über eine viereckige Form mit metrischem Gewinde. Sie werden auch Quadratmuttern oder Einlegemuttern genannt. Vierkantmuttern nach DIN 557 unterscheiden sich von Sechskantmuttern im Wesentlichen durch ihre Viereckige Form. Die Mutter wird in schmale Gehäuse eingelegt. Mit ihr werden Elemente mit schmalen schraubstellen verbunden. Vierkantmuttern aus rostfreiem Edelstahl (A2) gefertigt nach DIN 557 können als Einlegeteile in der Fertigung von Kunststoffbauteilen eingesetzt werden.

Dies sind nur einige der Dutzenden von Nussarten, die wir im Angebot haben. Blättern Sie oben durch alle.